Firstload erlaubt bei der Kündigung E-Mail, Fax und Post.
Jeder sollte sich den Erhalt des Schreibens bestätigen lassen und in dem Schreiben darauf hinweisen, dass ein kostenpflichtiger Tarif nicht gewollt ist.
Meist kündigen viele Leute eben noch vor dem Ablauf von der kostenfreien Testperiode. Dies ist sehr wichtig, denn wer nicht vor Ablauf der Testperiode oder von dem freien Datenvolumen rechtzeitig kündigt, der muss damit rechnen, dass der Account kostenpflichtig und vollwertig wird.
Wie und wann kündigen?
Jeder kann den Testaccount einfach und schnell kündigen. Zu beachten ist, dass der Testaccount eben nur 14 Tage kostenfrei ist!
Wird versäumt, dass gekündigt wird, dann kann es zu einer teuren Mitgliedschaft kommen. Innerhalb der 14 Tage gibt es keine Frist zu beachten und innerhalb dieser Laufzeit kann problemlos gekündigt werden.
In den AGBs wird nichts über die Kündigungsform formuliert. Es wird aus diesem Grund immer empfohlen, dass die Testmitgliedschaft in jedem Fall schriftlich gekündigt wird.
Entweder per E-Mail, als Fax mit Sendeprotokoll oder als Einschreiben mit Rückschein. Sonst gibt es bei Firstload eben die Wahl zwischen einigen kostenpflichtigen Paketen mit verschiedenen Laufzeiten.
Die Laufzeit kann bei einer Woche oder auch bei 6 Monaten liegen. Besteht ein kostenpflichtiger Vertrag bei Firstload und dieser soll gekündigt werden, dann muss dies vor Ende der Laufzeit spätestens 14 Tage zuvor erfolgen.
Auch dies per E-Mail, Fax oder Post. Zu beachten ist, dass die E-Mail zwar bequem ist, jedoch handelt es sich um die unsicherste Möglichkeit. Jeder kann nur schwer nachweisen, dass die Kündigung auch wirklich bei dem Anbieter eingegangen ist.
Per Brief gibt es nur die Adresse in London und damit wäre ein Einschreiben relativ kostspielig. Der Brief als Einschreiben mit Rückschein kann dann über 4 Euro kosten.
Per Fax wird die Kündigung am einfachsten erledigt. Natürlich ist es sehr kundenfreundlich, wenn die Kündigung per E-Mail oder Fax erfolgen kann. Damit wird der unnötige Aufwand erspart, dass man extra zu der Post gehen muss.
Sehr positiv sind zudem auch die kurzen Kündigungsfristen bei Firstload. Von der Kündigung per Brief wird hierbei abgeraten, dann dieser nach Großbritannien versendet werden müsste. Es kommt somit nur zu unnötigen Mehrkosten, wenn die Kündigung als Einschreiben mit Rückschein versendet wird.

Firstload
Der Anbieter Firstload bietet einen seit Jahren bewährter Zugang zum Usenet. Schneller Zugang, Verschlüsselung und eine 14 tägige kostenlose Testphase bietet alles was benötigt wird.